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Gemeinsame Erklärung zur Hunsrückspange

Gemeinsame Erklärung

des Vereins Bürger für den Zivilflughafen Hahn e.V.

und

der Verkehrsinitiative des Serviceclubs Obere Nahe (VISCON)

vom 18. März 2016

 
Der Flughafen Hahn ist schon heute mit den dort angesiedelten und noch zu erwartenden Betrieben einer der wichtigsten Wirtschaftsschwerpunkte des Hunsrücks.
Nach Fertigstellung des Hochmoselübergangs und dem Lückenschluß an der B 50 im Jahr 2018 wird er verkehrlich hervorragend an die BENELUX-Länder und den Rhein-Main-Raum angechlossen sein, was zu einer weiteren Aufwärtsentwicklung führen wird.
Völlig unzulänglich ist dagegen die heutige Verkehrsanbindung des Flughafens nach Süden in den Nahe- und Pfalz-Raum. Die geplante Hunsrückspange ( L 190) würde die Verbindung mit der bereits gut ausgebauten B 270 dieser Räume bis nach Kaiserslautern für eine zusätzliche Passagier- und Frachtzubringung und auch für die Personalgewinnung erschließen. Der zeitnahe Ausbau der Hunsrückspange ist deshalb von großer Bedeutung für die weitere Entwicklung des Flughafens und der angeschlossenen Gewerbepotenziale.
Zugleich wird die Hunsrückspange auch für die Wirtschaftsentwicklung des Naheraums, insbesondere der Städte Idar-Oberstein und Kirn eine wichtige Funktion übernehmen.
Wir fordern deshalb im Interesse der weiteren Entwicklung des Flughafens Hahn und der Gesamtregion Hunsrück-Nahe-Pfalz vom Land den Ausbau dieser auch für das überregionale rheinland-pfälzische Verkahrsnetz bedeutsamen Nord-Süd-Achse. Dazu müssen im Landeshaushalt 2017 die notwendigen Mittel zum Beginn der Ausbaumaßnahme an der Umgehung Rhaunen eingestellt werden.
 
Werner Heich
Vorsitzender des Vereins
Bürger für den Zivilflughafen Hahn e.V.
 
Markus Bunk
Geschäftsführer Flughafen
Frankfurt-Hahn GmbH
 
Wolfgang Hey
Sprecher der Verkehrsinitiative
VISCON

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