• Der Verein unterstützt FFHG
  • Wirbt für größere Akzeptanz des Flughafens
  • Positioniert FFHG als Arbeitgeber
seit 1992

Bürgerinitiative Bürger für den Zivilflughafen Hahn e.V. überreicht Unterschriftensammlung

Die Bürgerinitiative Bürger für den Zivilflughafen Hahn wird am Freitag, den 26.November 2010, offiziell ihre Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern aus der Region an Minister Ramsauer übergeben.

Mit unserer Aktion, Unterschriften für den Hochmoselübergang zu sammeln und die ganz bewusst auf 4-6 Wochen zeitlich angelegt war, wollten wir, so der Vorsitzende Hans Werner Kuhn, uns in keinen Unterschriftenwettbewerb begeben, sondern deutlich machen, dass die Region das Verkehrsprojekt unterstützt. Der Abgeordnete Alexander Licht, stellvertretender Vorsitzender des Vereins und Kreistagsmitglied des Landkreises Bernkastel-Wittlich betont, dass der Kreistag sich repräsentativ gemeinsam mit den Stimmen der dort vertretenen Parteien von CDU, FDP, SPD und FWG Liste in einer bereits 2002 verfassten Resolution zur Bedeutung der B50 neu mit Hochmoselübergang und wiederholt am 28.6.2010 zu dieser wichtigen Infrastrukturmaßnahme ausspricht und sich für die weitere zügige Abwicklung des bedeutenden Verkehrsprojekts einsetzt.

Alexander Licht: Solche Projekte können sich nicht den Tages-oder Jahresaktualitäten unterwerfen. In die Planungen, Beschlüsse und den gesamten Diskussionsverlauf waren die Bürger, die Gemeinden, insbesondere durch die letzten Kommunalwahlen eingebunden. Die B 50neu mit Hochmoselübergang wurde so verkehrspolitisch mit zukunftsgerichteten Überlegungen eingeleitet und war zunächst unabhängig von Überlegungen zur Umwandlung in eine zivile Nutzung des Flughafens Hahn.

Der Verein Bürger für den Zivilflughafen Hahn e.V. unterstützt heute die Realisierung des Projektes, weil u.a. dieses Verkehrsprojekt eine erhebliche Belebung der Infrastruktur auch innerhalb der Region Mosel-Eifel-Hunsrück auslst, pulsierenden Betrieben zusätzliche Chancen eröffnet.

In der Region wird sich auch mit den Folgen der Brücke beschäftigt, aber im positiven Sinn.
Es ist richtig und wichtig, dass die unmittelbar betroffenen Gemeinden, die ohne Zweifel in der Bauphase auch Beeinträchtigungen hinnehmen in Einbindung mit der Fachhochschule Worms ein touristisch vorausschauendes, nachhaltiges Konzept entwickeln, wie MdL Licht noch einmal feststellt.

Zurück